Es gibt Bücher, die kann man nicht mehr aus der Hand legen. Als ich anfing, mich mehr mit dem Heiligen Geist zu beschäftigen und warum Jesus ihn uns hinterlassen hatte, als er zurück zu seinem Vater in den Himmel ging, gab mir eine Freundin dieses Buch. Es ist schon etwas älter, aber es berührte zutiefst meine Gedanken und meine Seele und überführte mich aus alten Denkmustern in eine komplett neue Denkweise.
Überrascht von der Kraft des Heiligen Geistes: Ein Theologieprofessor gerät in das Spannungsfeld von Theologie und Erfahrung
"Was bringt einen Theologieprofessor dazu, sich in das "Lager" derer zu begeben, für die er bisher nur ein überlegenes Lächeln übrig hatte? Jack Deere redet mit entwaffnender Ehrlichkeit von seiner "Umkehr" aus der Sackgasse eines leblosen Theorie-Glaubens hinein in die lebendige Welt des Erfahrungsglaubens. Aber er wäre nicht Professor für Neues Testament, würde er nicht im selben Moment seine Erfahrungen im Licht der Bibel hinterfragen. Eine ganze Reihe weit verbreiteter bibel-theologischer Behauptungen werden dabei überzeugend als unbiblisch entlarvt. Ein Buch, das die Diskussion darüber, wie viel der Heilige Geist heute noch wirken kann oder darf, auf eine völlig neue Ebene hebt und Brücken schlagen wird, weil es bei allen kritischen Punkten konsequent und gründlich danach fragt, was wirklich im Wort Gottes steht." (Beschreibungstext Amazon)
Theologie-Professor Jack Deere spricht davon, wie er selbst in seinen bisherigen Lehrmeinungen über den Heiligen Geist, das Wirken Gottes im Alltag und die Geistesgaben überführt wurde. In seinem Buch erzählt er, wie er lernte, seine vorgefassten Meinungen zu hinterfragen, die eigentlich nicht auf der Bibel als solches, sondern viel mehr auf seiner eigenen Prägung beruhten.
Ein Buch, das ergreift und gleichzeitig sehr behutsam und zutiefst biblisch aufzeigt, warum es mehr geben muss, als man es heute in vielen Gemeinden und Kirchen gelehrt bekommt.
